Inflation im April 2025 bei 3,1%
Strom, Miete und Pauschalreisen waren stärkste Inflationstreiber
Im April 2025 stieg der Verbraucherpreisindex laut Statistik Austria auf 127,6 Punkte (März 2025: revidiert 127,4 Punkte). Die Preise waren damit im Schnitt um 3,1 % höher als ein Jahr davor (März 2025: revidiert +3,0 %). Im Vergleich zum Vormonat März 2025 erhöhte sich das durchschnittliche Preisniveau in Österreich um 0,2 %.
„Wie bereits die jüngste Inflationsschnellschätzung erwarten ließ, stieg die Teuerung in Österreich im April 2025 auf 3,1 %. Neben Strom und Miete sind auch die deutlich teureren Pauschalreisen für den Anstieg verantwortlich. Der Preissprung im Vergleich zum April des Vorjahres geht vor allem darauf zurück, dass die Osterfeiertage mit den Schulferien heuer in den April gefallen sind und damit Preise für Reisen stärker zu Buche schlagen. In der Gastronomie war die Teuerung im April beinahe doppelt so stark wie die allgemeine Inflation, bei Nahrungsmitteln lag sie leicht darunter. Günstigere Treibstoffe wirkten inflationsdämpfend“, sagt Statistik Austria-Generaldirektor Tobias Thomas.
Ohne Preisschub bei Pauschalreisen läge die Inflation bei 2,8 %
Die Teuerung für Wohnung, Wasser, Energie betrug durchschnittlich 5,2 %. Sie war damit gleich kräftig wie im März (April Einfluss: +1,07 Prozentpunkte; März Einfluss: +1,10 Prozentpunkte). Diese Gruppe erwies sich erneut als wichtigster Treiber der Inflation im Jahresvergleich. Ausschlaggebend dafür blieben die Preise für Haushaltsenergie, die sich mit +8,7 % (Einfluss: +0,55 Prozentpunkte) etwas kräftiger verteuerten als im März (+8,3 %; Einfluss: +0,56 Prozentpunkte). Der Anstieg der Strompreise fiel mit +36,4 % (Einfluss: +0,71 Prozentpunkte) fast genauso stark aus wie im März (+36,3 %; Einfluss: +0,72 Prozentpunkte). Seit Jänner sind die Strompreisbremse, der Netzkostenzuschuss für GIS-befreite Haushalte sowie der Stromkostenergänzungszuschuss für Haushalte mit mehr als drei Personen nicht mehr preisdämpfend wirksam, die Netzentgelte und die Elektrizitätsabgabe wurden erhöht und die ErneuerbarenFörderpauschale und der Erneuerbaren-Förderbeitrag wieder eingeführt. Gas hingegen verbilligte sich weiterhin deutlich (−9,4 %, Einfluss: −0,03 Prozentpunkte; März: −11,6 %, Einfluss: −0,05 Prozentpunkte). Auch die Preise für feste Brennstoffe dämpften die Gesamtinflation (April: −8,2 %; März: −9,9 %). Das Minus bei Fernwärme blieb beinahe unverändert (−0,7 %; März: −0,8 %), beim Heizöl hingegen wurde es größer (−12,0 %; März: −8,6 %). Die Mieten (inkl. Neuvermietungen) stiegen im Vergleich zum April des Vorjahres um 4,2 % und damit etwas mehr als im Vormonat (Einfluss: +0,22 Prozentpunkte; März +4,1 %; Einfluss: +0,23 Prozentpunkte). Etwas weniger stark als im März verteuerte sich die Instandhaltung von Wohnungen (+3,0 %, Einfluss: +0,19 Prozentpunkte; März: +3,3 %, Einfluss: +0,21 Prozentpunkte).
Die Preise in Restaurants und Hotels wurden durchschnittlich um 5,8 % angehoben und wirkten damit gleich stark wie im März (April Einfluss: +0,76 Prozentpunkte; März Einfluss: +0,77 Prozentpunkte). Die Teuerungen fielen für Bewirtungsdienstleistungen (+5,8 %, April Einfluss: +0,67 Prozentpunkte; März Einfluss: +0,68 Prozentpunkte) und Beherbergung (+5,7 %; April und März Einfluss: jeweils +0,09 Prozentpunkte) etwa gleich hoch aus.
Die Preissteigerungen für Freizeit und Kultur zeigten mit durchschnittlich +5,0 % (Einfluss: +0,52 Prozentpunkte) im April eine mehr als doppelt so starke Entwicklung wie im März (+2,3 %; Einfluss: +0,25 Prozentpunkte). Dazu trugen vor allem die Preise für Pauschalreisen bei, die im April um 14,7 % angehoben wurden (Einfluss: +0,25 Prozentpunkte), nachdem sie im März um 1,0 % zurückgegangen waren (Einfluss: −0,02 Prozentpunkte). Das Plus gegenüber dem Vorjahr kann damit erklärt werden, dass die Osterfeiertage im Jahr 2025 in den April fielen, während sie im Vorjahr im März waren. Freizeit- und Kulturdienstleistungen verteuerten sich im April um 5,0 % (März +5,1 %; April und März Einfluss: jeweils +0,19 Prozentpunkte).
Die Preise für Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke stiegen um +2,9 % (Einfluss: +0,35 Prozentpunkte), etwas weniger stark als im März (+3,1 %; Einfluss: +0,37 Prozentpunkte). Dazu trugen vor allem alkoholfreie Getränke bei, die sich mit +8,8 % (Einfluss: +0,12 Prozentpunkte) noch immer deutlich, aber weniger kräftig verteuerten als im März (+10,6 %; Einfluss: +0,14 Prozentpunkte). Ausschlaggebend dafür war eine preisliche Trendumkehr bei Limonaden (April: −0,8 %; März: +3,7 %). Die Kaffeepreise blieben aber weiterhin hoch (April: +19,0 %; März: +17,7 %). Die Nahrungsmittelpreise wurden durchschnittlich um 2,2 % angehoben und damit gleich stark wie im März (April und März Einfluss: jeweils +0,23 Prozentpunkte). Die Gruppe Zucker, Marmelade, Honig, Schokolade und Süßwaren verteuerte sich um 7,3 % (Einfluss: +0,06 Prozentpunkte). Die Preise für Milch, Käse und Eier stiegen um 2,7 % und jene für Gemüse um 2,4 %. Brot und Getreideerzeugnisse kosteten um 1,6 % mehr. Fleisch verteuerte sich um 1,4 % und Obst um 1,3 %.
Verschiedene Waren und Dienstleistungen verteuerten sich um 4,0 % (Einfluss: +0,33 Prozentpunkte). Hier waren Preisanstiege für Versicherungen (April: +3,4 %, Einfluss: +0,14 Prozentpunkte) und Körperpflege (+3,4 %; Einfluss: +0,08 Prozentpunkte) zu beobachten.
Die Preise für Verkehr sanken durchschnittlich um 0,9 % (Einfluss: −0,15 Prozentpunkte). Ausschlaggebend dafür war die Preisentwicklung bei Treibstoffen (April: −9,8 %, Einfluss: −0,45 Prozentpunkte; März: −6,5 %, Einfluss: −0,30 Prozentpunkte). Teilweise wurde das durch die um 11,1 % teureren Flugtickets kompensiert. Reparaturen privater Verkehrsmittel kosteten um 3,9 % mehr (Einfluss: +0,07 Prozentpunkte). Gebrauchte Kraftwagen verteuerten sich um 3,9 %, neue Pkw um 0,1 %.
Preisniveau von März 2025 auf April 2025 im Schnitt um 0,2 % gestiegen
Hauptpreistreiber im Vergleich zum Vormonat März 2025 waren Teuerungen bei Flugtickets (durchschnittlich +31,0 %; Einfluss: +0,17 Prozentpunkte). Als Hauptpreisdämpfer im Vergleich zum Vormonat erwies sich die günstigere Haushaltsenergie (durchschnittlich −1,4 %; Einfluss: −0,09 Prozentpunkte).
Teuerung laut harmonisiertem Verbraucherpreisindex im April 2025 bei 3,3 %
Der Indexstand des auf europäischer Ebene harmonisierten Verbraucherpreisindex (HVPI 2015) lag im April 2025 bei 138,64. Die harmonisierte Inflationsrate betrug 3,3 % (März 2025: +3,1 %) und war etwas höher als jene des Verbraucherpreisindex (VPI). Teuerungen für Beherbergungsdienstleistungen sowie für Strom (jeweils größere Gewichtungsanteile im HVPI als im VPI) erhöhten den HVPI gegenüber dem VPI. Preisanstiege für die Instandhaltung von Wohnungen sowie für Versicherungen (jeweils geringere Gewichtungsanteile im HVPI als im VPI) dämpften hingegen den HVPI gegenüber dem VPI.
Teuerung des täglichen Einkaufs höher als die Gesamtinflation, beim wöchentlichen niedriger
Das Preisniveau des Mikrowarenkorbs, der den täglichen Einkauf widerspiegelt und überwiegend Nahrungsmittel, aber auch Tageszeitungen oder den Kaffee im Kaffeehaus enthält, stieg im April im Jahresabstand um 4,6 %. Das Preisniveau des Miniwarenkorbs, der einen wöchentlichen Einkauf abbildet und neben Nahrungsmitteln und Dienstleistungen auch Treibstoffe beinhaltet, stieg im Jahresvergleich um 1,7 %.
Jährliche Inflationsrate im Euroraum unverändert bei 2,2% - Rückgang in der EU auf 2,4%
Die jährliche Inflationsrate im Euroraum lag im April 2025 bei 2,2%, unverändert gegenüber März. Ein Jahr zuvor hatte sie 2,4% betragen. Die jährliche Inflationsrate in der Europäischen Union lag im April 2025 bei 2,4%, gegenüber 2,5% im März. Ein Jahr zuvor hatte sie 2,6% betragen. Diese Daten werden von Eurostat, dem statistischen Amt der Europäischen Union, veröffentlicht. (Schluss)
„Wie bereits die jüngste Inflationsschnellschätzung erwarten ließ, stieg die Teuerung in Österreich im April 2025 auf 3,1 %. Neben Strom und Miete sind auch die deutlich teureren Pauschalreisen für den Anstieg verantwortlich. Der Preissprung im Vergleich zum April des Vorjahres geht vor allem darauf zurück, dass die Osterfeiertage mit den Schulferien heuer in den April gefallen sind und damit Preise für Reisen stärker zu Buche schlagen. In der Gastronomie war die Teuerung im April beinahe doppelt so stark wie die allgemeine Inflation, bei Nahrungsmitteln lag sie leicht darunter. Günstigere Treibstoffe wirkten inflationsdämpfend“, sagt Statistik Austria-Generaldirektor Tobias Thomas.
Ohne Preisschub bei Pauschalreisen läge die Inflation bei 2,8 %
Die Teuerung für Wohnung, Wasser, Energie betrug durchschnittlich 5,2 %. Sie war damit gleich kräftig wie im März (April Einfluss: +1,07 Prozentpunkte; März Einfluss: +1,10 Prozentpunkte). Diese Gruppe erwies sich erneut als wichtigster Treiber der Inflation im Jahresvergleich. Ausschlaggebend dafür blieben die Preise für Haushaltsenergie, die sich mit +8,7 % (Einfluss: +0,55 Prozentpunkte) etwas kräftiger verteuerten als im März (+8,3 %; Einfluss: +0,56 Prozentpunkte). Der Anstieg der Strompreise fiel mit +36,4 % (Einfluss: +0,71 Prozentpunkte) fast genauso stark aus wie im März (+36,3 %; Einfluss: +0,72 Prozentpunkte). Seit Jänner sind die Strompreisbremse, der Netzkostenzuschuss für GIS-befreite Haushalte sowie der Stromkostenergänzungszuschuss für Haushalte mit mehr als drei Personen nicht mehr preisdämpfend wirksam, die Netzentgelte und die Elektrizitätsabgabe wurden erhöht und die ErneuerbarenFörderpauschale und der Erneuerbaren-Förderbeitrag wieder eingeführt. Gas hingegen verbilligte sich weiterhin deutlich (−9,4 %, Einfluss: −0,03 Prozentpunkte; März: −11,6 %, Einfluss: −0,05 Prozentpunkte). Auch die Preise für feste Brennstoffe dämpften die Gesamtinflation (April: −8,2 %; März: −9,9 %). Das Minus bei Fernwärme blieb beinahe unverändert (−0,7 %; März: −0,8 %), beim Heizöl hingegen wurde es größer (−12,0 %; März: −8,6 %). Die Mieten (inkl. Neuvermietungen) stiegen im Vergleich zum April des Vorjahres um 4,2 % und damit etwas mehr als im Vormonat (Einfluss: +0,22 Prozentpunkte; März +4,1 %; Einfluss: +0,23 Prozentpunkte). Etwas weniger stark als im März verteuerte sich die Instandhaltung von Wohnungen (+3,0 %, Einfluss: +0,19 Prozentpunkte; März: +3,3 %, Einfluss: +0,21 Prozentpunkte).
Die Preise in Restaurants und Hotels wurden durchschnittlich um 5,8 % angehoben und wirkten damit gleich stark wie im März (April Einfluss: +0,76 Prozentpunkte; März Einfluss: +0,77 Prozentpunkte). Die Teuerungen fielen für Bewirtungsdienstleistungen (+5,8 %, April Einfluss: +0,67 Prozentpunkte; März Einfluss: +0,68 Prozentpunkte) und Beherbergung (+5,7 %; April und März Einfluss: jeweils +0,09 Prozentpunkte) etwa gleich hoch aus.
Die Preissteigerungen für Freizeit und Kultur zeigten mit durchschnittlich +5,0 % (Einfluss: +0,52 Prozentpunkte) im April eine mehr als doppelt so starke Entwicklung wie im März (+2,3 %; Einfluss: +0,25 Prozentpunkte). Dazu trugen vor allem die Preise für Pauschalreisen bei, die im April um 14,7 % angehoben wurden (Einfluss: +0,25 Prozentpunkte), nachdem sie im März um 1,0 % zurückgegangen waren (Einfluss: −0,02 Prozentpunkte). Das Plus gegenüber dem Vorjahr kann damit erklärt werden, dass die Osterfeiertage im Jahr 2025 in den April fielen, während sie im Vorjahr im März waren. Freizeit- und Kulturdienstleistungen verteuerten sich im April um 5,0 % (März +5,1 %; April und März Einfluss: jeweils +0,19 Prozentpunkte).
Die Preise für Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke stiegen um +2,9 % (Einfluss: +0,35 Prozentpunkte), etwas weniger stark als im März (+3,1 %; Einfluss: +0,37 Prozentpunkte). Dazu trugen vor allem alkoholfreie Getränke bei, die sich mit +8,8 % (Einfluss: +0,12 Prozentpunkte) noch immer deutlich, aber weniger kräftig verteuerten als im März (+10,6 %; Einfluss: +0,14 Prozentpunkte). Ausschlaggebend dafür war eine preisliche Trendumkehr bei Limonaden (April: −0,8 %; März: +3,7 %). Die Kaffeepreise blieben aber weiterhin hoch (April: +19,0 %; März: +17,7 %). Die Nahrungsmittelpreise wurden durchschnittlich um 2,2 % angehoben und damit gleich stark wie im März (April und März Einfluss: jeweils +0,23 Prozentpunkte). Die Gruppe Zucker, Marmelade, Honig, Schokolade und Süßwaren verteuerte sich um 7,3 % (Einfluss: +0,06 Prozentpunkte). Die Preise für Milch, Käse und Eier stiegen um 2,7 % und jene für Gemüse um 2,4 %. Brot und Getreideerzeugnisse kosteten um 1,6 % mehr. Fleisch verteuerte sich um 1,4 % und Obst um 1,3 %.
Verschiedene Waren und Dienstleistungen verteuerten sich um 4,0 % (Einfluss: +0,33 Prozentpunkte). Hier waren Preisanstiege für Versicherungen (April: +3,4 %, Einfluss: +0,14 Prozentpunkte) und Körperpflege (+3,4 %; Einfluss: +0,08 Prozentpunkte) zu beobachten.
Die Preise für Verkehr sanken durchschnittlich um 0,9 % (Einfluss: −0,15 Prozentpunkte). Ausschlaggebend dafür war die Preisentwicklung bei Treibstoffen (April: −9,8 %, Einfluss: −0,45 Prozentpunkte; März: −6,5 %, Einfluss: −0,30 Prozentpunkte). Teilweise wurde das durch die um 11,1 % teureren Flugtickets kompensiert. Reparaturen privater Verkehrsmittel kosteten um 3,9 % mehr (Einfluss: +0,07 Prozentpunkte). Gebrauchte Kraftwagen verteuerten sich um 3,9 %, neue Pkw um 0,1 %.
Preisniveau von März 2025 auf April 2025 im Schnitt um 0,2 % gestiegen
Hauptpreistreiber im Vergleich zum Vormonat März 2025 waren Teuerungen bei Flugtickets (durchschnittlich +31,0 %; Einfluss: +0,17 Prozentpunkte). Als Hauptpreisdämpfer im Vergleich zum Vormonat erwies sich die günstigere Haushaltsenergie (durchschnittlich −1,4 %; Einfluss: −0,09 Prozentpunkte).
Teuerung laut harmonisiertem Verbraucherpreisindex im April 2025 bei 3,3 %
Der Indexstand des auf europäischer Ebene harmonisierten Verbraucherpreisindex (HVPI 2015) lag im April 2025 bei 138,64. Die harmonisierte Inflationsrate betrug 3,3 % (März 2025: +3,1 %) und war etwas höher als jene des Verbraucherpreisindex (VPI). Teuerungen für Beherbergungsdienstleistungen sowie für Strom (jeweils größere Gewichtungsanteile im HVPI als im VPI) erhöhten den HVPI gegenüber dem VPI. Preisanstiege für die Instandhaltung von Wohnungen sowie für Versicherungen (jeweils geringere Gewichtungsanteile im HVPI als im VPI) dämpften hingegen den HVPI gegenüber dem VPI.
Teuerung des täglichen Einkaufs höher als die Gesamtinflation, beim wöchentlichen niedriger
Das Preisniveau des Mikrowarenkorbs, der den täglichen Einkauf widerspiegelt und überwiegend Nahrungsmittel, aber auch Tageszeitungen oder den Kaffee im Kaffeehaus enthält, stieg im April im Jahresabstand um 4,6 %. Das Preisniveau des Miniwarenkorbs, der einen wöchentlichen Einkauf abbildet und neben Nahrungsmitteln und Dienstleistungen auch Treibstoffe beinhaltet, stieg im Jahresvergleich um 1,7 %.
Jährliche Inflationsrate im Euroraum unverändert bei 2,2% - Rückgang in der EU auf 2,4%
Die jährliche Inflationsrate im Euroraum lag im April 2025 bei 2,2%, unverändert gegenüber März. Ein Jahr zuvor hatte sie 2,4% betragen. Die jährliche Inflationsrate in der Europäischen Union lag im April 2025 bei 2,4%, gegenüber 2,5% im März. Ein Jahr zuvor hatte sie 2,6% betragen. Diese Daten werden von Eurostat, dem statistischen Amt der Europäischen Union, veröffentlicht. (Schluss)
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