Inflation 2024 mit 2,9% deutlich zurückgegangen
Dienstleistungen waren stärkster Preistreiber - Energie wirkte preisdämpfend
Die Inflationsrate für das Jahr 2024 lag laut Statistik Austria bei 2,9 %, nach 7,8 % im Jahr 2023 und 8,6 % 2022. Eine ähnliche Teuerungsrate wurde zuletzt im Jahr 2021 (2,8 %) verzeichnet. Im Jahresverlauf 2024 sank die Teuerung von 4,6 % im Jänner kontinuierlich auf 1,8 % im September und Oktober, um danach im Dezember leicht auf 2,0 % zu steigen.
„Im Jahr 2024 ist die Inflation deutlich unter den Höchststand der beiden Vorjahre gefallen. Nach den höchsten Preissteigerungen seit der ersten Ölpreiskrise 1974 in den Jahren 2022 mit 8,6 % und 2023 mit 7,8 % ist die Teuerung im Jahr 2024 auf 2,9 % und damit etwa auf das Niveau des Jahres 2021 gesunken. Der Rückgang der Teuerungsrate fiel im Verlauf des Jahres in Österreich kräftiger aus als in den meisten anderen Ländern des Euroraums nachdem sie im Vorjahr verhaltener gesunken war. Seit September 2024 liegt Österreichs Inflation wieder im Zielbereich der EZB. Besonders preisdämpfend wirkten sinkende Preise für die Haushaltsenergie, während vor allem Dienstleistungen noch Preistreiber darstellten“, sagt Statistik Austria-Generaldirektor Tobias Thomas.
Anstieg der Gastronomiepreise geringer als 2023, aber dennoch deutlich über Inflationsrate
Im Jahr 2024 wurden die Preise in Restaurants und Hotels um 7,0 % erhöht (Einfluss: +0,91 Prozentpunkte) und damit deutlich weniger kräftig als 2023 (+12,2 %; Einfluss 1,55 Prozentpunkte), aber mehr als doppelt so stark wie die Inflationsrate. Als ausschlaggebend dafür erwiesen sich Bewirtungsdienstleistungen, die sich mit +7,1 % (Einfluss: +0,81 Prozentpunkte) deutlich weniger verteuerten als im Jahr 2023 (+12,0 %, Einfluss: +1,35 Prozentpunkte). Die Preise für Beherbergungsdienstleistungen wurden um 6,3 % angehoben (Einfluss: +0,10 Prozentpunkte; 2023: +12,9 %, Einfluss: +0,20 Prozentpunkte).
Zweitstärkster Preistreiber sind verschiedene Waren und Dienstleistungen
Verschiedene Waren und Dienstleistungen verteuerten sich um 5,3 % (Einfluss: +0,46 Prozentpunkte), merklich weniger kräftig als 2023 (+7,4 %; Einfluss 0,65 Prozentpunkte). Die Preise für Versicherungen stiegen mit +6,5 % (Einfluss: +0,27 Prozentpunkte) weniger stark als im Jahr 2023 (+7,9 %; Einfluss: +0,33 Prozentpunkte). Bei Körperpflege nahm der Preisdruck etwas kräftiger ab (2024: +4,2 %, Einfluss: +0,10 Prozentpunkte; 2023: +6,9 %, Einfluss: +0,16 Prozentpunkte).
Wohnung, Wasser, Energie: Haushaltsenergie günstiger, Miete teurer als im Jahr davor
Die Teuerung für Wohnung, Wasser, Energie betrug mit +2,2 % (Einfluss +0,44 Prozentpunkte) ein Fünftel von der des Jahres 2023 (+11,1 %; Einfluss +2,18 Prozentpunkte). Hauptverantwortlich für den Rückgang waren die Preise für Haushaltsenergie, die 2024 um 6,9 % sanken (Einfluss −0,34 Prozentpunkte), nachdem sie im Jahr 2023 um 16,5 % (Einfluss +0,34 Prozentpunkte) gestiegen waren (Einfluss +0,74 Prozentpunkte). Dazu trug vor allem die Preisentwicklung von Gas (2024: −16,8 %, −0,17 Prozentpunkte; 2023: +55,2 %, +0,42 Prozentpunkte) sowie von Fernwärme (2024: −12,1 %, −0,09 Prozentpunkte; 2023: +50,5 %, +0,33 Prozentpunkte) bei. Eine ähnliche Tendenz zeigten auch die Preise für feste Brennstoffe (2024: −16,4 %, −0,08 Prozentpunkte; 2023: +8,9 %, +0,09 Prozentpunkte). Bei Heizöl hingegen nahm der preisdämpfende Effekt ab (2024: −4,7 %, −0,03 Prozentpunkte; 2023: −14,0 %, −0,07 Prozentpunkte). Die Strompreise – bei denen auch die Strompreisbremse, der Netzkostenzuschuss für GIS-befreite Haushalte sowie der Stromkostenergänzungszuschuss (für Haushalte mit mehr als drei Personen) dämpfend wirkten – verteuerten sich um 1,2 % (Einfluss: +0,02 Prozentpunkte), nachdem sie 2023 um 2,5 % gesunken waren. (Einfluss: −0,04 Prozentpunkte). Die Instandhaltung von Wohnungen hingegen verzeichnete mit +4,3 % (Einfluss +0,26 Prozentpunkte) eine um zwei Drittel niedrigere Teuerungsrate als 2023 (+12,6 %; Einfluss +0,76 Prozentpunkte). Mieten (inkl. Neuvermietungen) stiegen etwas weniger stark (2024: +6,7 %, Einfluss: +0,37 Prozentpunkte; 2023: +7,9 %, Einfluss: +0,42 Prozentpunkte) als im Jahr 2023.
Preise für Freizeit und Kultur stiegen etwa so stark wie die allgemeine Teuerung
Die Preise für Freizeit und Kultur stiegen um 2,8 % (Einfluss: +0,32 Prozentpunkte) und damit massiv weniger kräftig als im Jahr 2023 (+7,3 %; Einfluss: +0,79 Prozentpunkte). Hauptverantwortlich dafür war die Preisentwicklung bei sonstigen Freizeitartikeln und -geräten, Gartenartikeln und Heimtieren (2024: +1,8 %, Einfluss: +0,05 Prozentpunkte; 2023: +8,3 %, Einfluss: +0,22 Prozentpunkte). Auch bei Freizeit- und Kulturdienstleistungen zeigte sich ein deutlich geringerer Preisauftrieb (2024: +2,2 %, Einfluss: +0,09 Prozentpunkte; 2023: +5,5 %, Einfluss: +0,22 Prozentpunkte), ebenso bei Pauschalreisen (2024: +3,1 %, Einfluss: +0,08 Prozentpunkte; 2023: +10,0 %, Einfluss: +0,19 Prozentpunkte).
Unterdurchschnittlicher Preisanstieg bei Nahrungsmitteln und alkoholfreien Getränken
Die Preisanstiege für Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke wiesen mit +2,6 % (Einfluss: +0,30 Prozentpunkte) weniger als ein Viertel von denen des Jahres 2023 auf (+11,0 %; Einfluss: +1,27 Prozentpunkte). Dazu trugen vor allem die Nahrungsmittelpreise bei (2024: +2,1 %, Einfluss: +0,21 Prozentpunkte; 2023: +10,8 %, Einfluss: +1,11 Prozentpunkte). Ausschlaggebend für den Rückgang war die Preisentwicklung bei Brot und Getreideerzeugnissen (2024: +2,5 %, Einfluss: +0,05 Prozentpunkte; 2023: +12,5 %, Einfluss: +0,26 Prozentpunkte) sowie bei Milch, Käse und Eiern (2024: −0,5 %, Einfluss: −0,01 Prozentpunkte; 2023: +11,4 %, Einfluss: +0,19 Prozentpunkte). Auch eine weniger starke Teuerung der Fleischpreise war dafür verantwortlich (2024: +2,3 %, Einfluss: +0,05 Prozentpunkte; 2023: +9,7 %, Einfluss: +0,24 Prozentpunkte). Nur bei Ölen und Fetten zeigte sich eine gegenteilige Tendenz (2024: +7,6 %; 2023: +3,5 %). Alkoholfreie Getränke verteuerten sich mit +6,8 % (Einfluss: +0,09 Prozentpunkte) etwa halb so stark wie 2023 (+12,6 %; Einfluss: +0,16 Prozentpunkte), wozu insbesondere weniger starke Steigerungen bei Limonaden beitrugen (2024: +5,8 %; 2023: +13,3 %).
Ausgaben für Verkehr kaum verteuert
Die Teuerung für Verkehr betrug mit +0,6 % (Einfluss: +0,11 Prozentpunkte) etwa ein Drittel jener des Jahres 2023 (+1,7 %; Einfluss: +0,25 Prozentpunkte). Ausschlaggebend dafür war die Preisentwicklung bei gebrauchten Kraftwagen (2024: −5,0 %, Einfluss: −0,09 Prozentpunkte; 2023: +6,8 %, Einfluss: +0,14 Prozentpunkte) und bei neuen Pkw (2024: +2,3 %, Einfluss: +0,04 Prozentpunkte; 2023: +7,1 %, Einfluss: +0,12 Prozentpunkte). Auch Flugticketpreise stiegen weniger kräftig als im Vorjahr (2024: +5,4 %; 2023: +11,1 %). Im Gegensatz dazu dämpften die Treibstoffe die Inflationsrate deutlich schwächer (2024: -2,2 %, Einfluss: −0,05 Prozentpunkte; 2023: −8,7 %, Einfluss: −0,34 Prozentpunkte).
Teuerung laut harmonisiertem Verbraucherpreisindex lag im Jahr 2024 bei 2,9 %
Die Inflation des auf europäischer Ebene harmonisierten Verbraucherpreisindex (HVPI 2015) lag bei 2,9 %, nach 7,7 % im Jahr 2023. Sie war damit gleich hoch wie die des VPI, so Statistik Austria. (Schluss)
„Im Jahr 2024 ist die Inflation deutlich unter den Höchststand der beiden Vorjahre gefallen. Nach den höchsten Preissteigerungen seit der ersten Ölpreiskrise 1974 in den Jahren 2022 mit 8,6 % und 2023 mit 7,8 % ist die Teuerung im Jahr 2024 auf 2,9 % und damit etwa auf das Niveau des Jahres 2021 gesunken. Der Rückgang der Teuerungsrate fiel im Verlauf des Jahres in Österreich kräftiger aus als in den meisten anderen Ländern des Euroraums nachdem sie im Vorjahr verhaltener gesunken war. Seit September 2024 liegt Österreichs Inflation wieder im Zielbereich der EZB. Besonders preisdämpfend wirkten sinkende Preise für die Haushaltsenergie, während vor allem Dienstleistungen noch Preistreiber darstellten“, sagt Statistik Austria-Generaldirektor Tobias Thomas.
Anstieg der Gastronomiepreise geringer als 2023, aber dennoch deutlich über Inflationsrate
Im Jahr 2024 wurden die Preise in Restaurants und Hotels um 7,0 % erhöht (Einfluss: +0,91 Prozentpunkte) und damit deutlich weniger kräftig als 2023 (+12,2 %; Einfluss 1,55 Prozentpunkte), aber mehr als doppelt so stark wie die Inflationsrate. Als ausschlaggebend dafür erwiesen sich Bewirtungsdienstleistungen, die sich mit +7,1 % (Einfluss: +0,81 Prozentpunkte) deutlich weniger verteuerten als im Jahr 2023 (+12,0 %, Einfluss: +1,35 Prozentpunkte). Die Preise für Beherbergungsdienstleistungen wurden um 6,3 % angehoben (Einfluss: +0,10 Prozentpunkte; 2023: +12,9 %, Einfluss: +0,20 Prozentpunkte).
Zweitstärkster Preistreiber sind verschiedene Waren und Dienstleistungen
Verschiedene Waren und Dienstleistungen verteuerten sich um 5,3 % (Einfluss: +0,46 Prozentpunkte), merklich weniger kräftig als 2023 (+7,4 %; Einfluss 0,65 Prozentpunkte). Die Preise für Versicherungen stiegen mit +6,5 % (Einfluss: +0,27 Prozentpunkte) weniger stark als im Jahr 2023 (+7,9 %; Einfluss: +0,33 Prozentpunkte). Bei Körperpflege nahm der Preisdruck etwas kräftiger ab (2024: +4,2 %, Einfluss: +0,10 Prozentpunkte; 2023: +6,9 %, Einfluss: +0,16 Prozentpunkte).
Wohnung, Wasser, Energie: Haushaltsenergie günstiger, Miete teurer als im Jahr davor
Die Teuerung für Wohnung, Wasser, Energie betrug mit +2,2 % (Einfluss +0,44 Prozentpunkte) ein Fünftel von der des Jahres 2023 (+11,1 %; Einfluss +2,18 Prozentpunkte). Hauptverantwortlich für den Rückgang waren die Preise für Haushaltsenergie, die 2024 um 6,9 % sanken (Einfluss −0,34 Prozentpunkte), nachdem sie im Jahr 2023 um 16,5 % (Einfluss +0,34 Prozentpunkte) gestiegen waren (Einfluss +0,74 Prozentpunkte). Dazu trug vor allem die Preisentwicklung von Gas (2024: −16,8 %, −0,17 Prozentpunkte; 2023: +55,2 %, +0,42 Prozentpunkte) sowie von Fernwärme (2024: −12,1 %, −0,09 Prozentpunkte; 2023: +50,5 %, +0,33 Prozentpunkte) bei. Eine ähnliche Tendenz zeigten auch die Preise für feste Brennstoffe (2024: −16,4 %, −0,08 Prozentpunkte; 2023: +8,9 %, +0,09 Prozentpunkte). Bei Heizöl hingegen nahm der preisdämpfende Effekt ab (2024: −4,7 %, −0,03 Prozentpunkte; 2023: −14,0 %, −0,07 Prozentpunkte). Die Strompreise – bei denen auch die Strompreisbremse, der Netzkostenzuschuss für GIS-befreite Haushalte sowie der Stromkostenergänzungszuschuss (für Haushalte mit mehr als drei Personen) dämpfend wirkten – verteuerten sich um 1,2 % (Einfluss: +0,02 Prozentpunkte), nachdem sie 2023 um 2,5 % gesunken waren. (Einfluss: −0,04 Prozentpunkte). Die Instandhaltung von Wohnungen hingegen verzeichnete mit +4,3 % (Einfluss +0,26 Prozentpunkte) eine um zwei Drittel niedrigere Teuerungsrate als 2023 (+12,6 %; Einfluss +0,76 Prozentpunkte). Mieten (inkl. Neuvermietungen) stiegen etwas weniger stark (2024: +6,7 %, Einfluss: +0,37 Prozentpunkte; 2023: +7,9 %, Einfluss: +0,42 Prozentpunkte) als im Jahr 2023.
Preise für Freizeit und Kultur stiegen etwa so stark wie die allgemeine Teuerung
Die Preise für Freizeit und Kultur stiegen um 2,8 % (Einfluss: +0,32 Prozentpunkte) und damit massiv weniger kräftig als im Jahr 2023 (+7,3 %; Einfluss: +0,79 Prozentpunkte). Hauptverantwortlich dafür war die Preisentwicklung bei sonstigen Freizeitartikeln und -geräten, Gartenartikeln und Heimtieren (2024: +1,8 %, Einfluss: +0,05 Prozentpunkte; 2023: +8,3 %, Einfluss: +0,22 Prozentpunkte). Auch bei Freizeit- und Kulturdienstleistungen zeigte sich ein deutlich geringerer Preisauftrieb (2024: +2,2 %, Einfluss: +0,09 Prozentpunkte; 2023: +5,5 %, Einfluss: +0,22 Prozentpunkte), ebenso bei Pauschalreisen (2024: +3,1 %, Einfluss: +0,08 Prozentpunkte; 2023: +10,0 %, Einfluss: +0,19 Prozentpunkte).
Unterdurchschnittlicher Preisanstieg bei Nahrungsmitteln und alkoholfreien Getränken
Die Preisanstiege für Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke wiesen mit +2,6 % (Einfluss: +0,30 Prozentpunkte) weniger als ein Viertel von denen des Jahres 2023 auf (+11,0 %; Einfluss: +1,27 Prozentpunkte). Dazu trugen vor allem die Nahrungsmittelpreise bei (2024: +2,1 %, Einfluss: +0,21 Prozentpunkte; 2023: +10,8 %, Einfluss: +1,11 Prozentpunkte). Ausschlaggebend für den Rückgang war die Preisentwicklung bei Brot und Getreideerzeugnissen (2024: +2,5 %, Einfluss: +0,05 Prozentpunkte; 2023: +12,5 %, Einfluss: +0,26 Prozentpunkte) sowie bei Milch, Käse und Eiern (2024: −0,5 %, Einfluss: −0,01 Prozentpunkte; 2023: +11,4 %, Einfluss: +0,19 Prozentpunkte). Auch eine weniger starke Teuerung der Fleischpreise war dafür verantwortlich (2024: +2,3 %, Einfluss: +0,05 Prozentpunkte; 2023: +9,7 %, Einfluss: +0,24 Prozentpunkte). Nur bei Ölen und Fetten zeigte sich eine gegenteilige Tendenz (2024: +7,6 %; 2023: +3,5 %). Alkoholfreie Getränke verteuerten sich mit +6,8 % (Einfluss: +0,09 Prozentpunkte) etwa halb so stark wie 2023 (+12,6 %; Einfluss: +0,16 Prozentpunkte), wozu insbesondere weniger starke Steigerungen bei Limonaden beitrugen (2024: +5,8 %; 2023: +13,3 %).
Ausgaben für Verkehr kaum verteuert
Die Teuerung für Verkehr betrug mit +0,6 % (Einfluss: +0,11 Prozentpunkte) etwa ein Drittel jener des Jahres 2023 (+1,7 %; Einfluss: +0,25 Prozentpunkte). Ausschlaggebend dafür war die Preisentwicklung bei gebrauchten Kraftwagen (2024: −5,0 %, Einfluss: −0,09 Prozentpunkte; 2023: +6,8 %, Einfluss: +0,14 Prozentpunkte) und bei neuen Pkw (2024: +2,3 %, Einfluss: +0,04 Prozentpunkte; 2023: +7,1 %, Einfluss: +0,12 Prozentpunkte). Auch Flugticketpreise stiegen weniger kräftig als im Vorjahr (2024: +5,4 %; 2023: +11,1 %). Im Gegensatz dazu dämpften die Treibstoffe die Inflationsrate deutlich schwächer (2024: -2,2 %, Einfluss: −0,05 Prozentpunkte; 2023: −8,7 %, Einfluss: −0,34 Prozentpunkte).
Teuerung laut harmonisiertem Verbraucherpreisindex lag im Jahr 2024 bei 2,9 %
Die Inflation des auf europäischer Ebene harmonisierten Verbraucherpreisindex (HVPI 2015) lag bei 2,9 %, nach 7,7 % im Jahr 2023. Sie war damit gleich hoch wie die des VPI, so Statistik Austria. (Schluss)
7.198 Anschläge
-
Empfehlen
-
Drucken
-
PDF downloaden
-
RTF downloaden